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<br> | <br> Molekularbiologische Untersuchungen ergaben, dass es sich bei der Sommer-Trüffel und der Burgunder-Trüffel (Tuber uncinatum) um eine einzige Art handelt. Die Sommer-Trüffel erscheint unreif ab Juni und reif ab September. Die nördlichsten Funde kommen aus Schweden und England. Aufgepasst: Sollten Sie T-Online als E-Mail Anbieter haben, kann es zu Problemen bei der Zustellung kommen. Jung bzw. unreif weiß, später hellbraun, alt dunkelbraun, fest, hart wie Karotten, braun, marmoriert, mit dünnen, weißlichen, mäandernden, verzweigten Adern; dunkler als bei der Burgundertrüffel. Halten wir die letztere Angabe des Aretiners fest, so wäre also Antonello erst im Jahre 1444 geboren, was mir unter allen Umständen das Wahrscheinlichste zu sein scheint. Wer die Kirchen Messina’s und der Ortschaften längs der Ostküste Siciliens bis Syracus besucht, wird in mancher derselben noch heutzutage Madonnenbildern, sei es in Farben, sei es in Marmor, begegnen, die ihn ebensowohl an Antonello wie an Giambellino, zuweilen auch an Cima da Conegliano, erinnern, und er dürfte vielleicht bald mit uns die Überzeugung gewinnen, daß von einer naturwüchsigen messinesischen Kunstschule ebenso wenig die Rede sein kann, als von einer Palermitanischen. I. Ordnung: Spaltpilze (Bakterien, Schizomycetes), die einfachsten und kleinsten lebenden Wesen, von den eigentlichen Pilzen wesentlich verschieden (s. oben), von Ehrenberg früher als Vibrionia zu den Infusorien gestellt, von Cohn neuerlich mit den Chrookokkaceen vereinigt und zu einer besondern Pflanzenklasse, Schizophyten, erhoben.<br><br><br> Diese Weine haben eine gute Dichte und einen hohen Alkoholgehalt, wodurch sie zu einer „gehaltvollen" Pasta mit Pilzen, Käse oder Fleischfüllung, Butter oder Crème besonders gut passen. Ein ebenfalls niederländisches Aussehen haben einige kleine „Ecce homo", ohne Bezeichnung, von denen eines im Hause Spinola delle Pelliccierie in Genua, das andere in der städtischen Bildersammlung von Vicenza (3. Zimmer, No. 1490), z. B. in dem trefflichen Mannesporträt beim Advokaten Molfino in Genua, oder in jenem Bildniß eines mit Lorbeer bekränzten Mannes im Museo civico von Mailand, übertreibt Antonello die Linienperspektive des Auges in einem Maße, daß der Blick der dargestellten Person dadurch eine unnatürliche Schärfe erhält, wie dies übrigens auch Dürer in seinem sonst so herrlichen Bildnisse des alten Holtzschuher’s in Nürnberg erging. Ein Zeitgenosse des Facius, der florentinische Baumeister und Bildner Antonio Averulino, Filarete genannt, sagt im 24. Buch seines „Trattato della Architettura etc." (im Manuscript in der Bibliothek Trivulzio zu Mailand und in der Magliabecchiana in Florenz) „und auch in Oel kann man alle diese Farben auf Leinwand oder auf Holz anbringen, dazu gehört jedoch ein anderes Malsystem, das sehr schön ist für diejenigen, die es kennen. Cav. zu gebrauchen, sich zu bedienen pflegten, geht nicht nur aus dem im Jahre 1437 erschienenen Trattato della Pittura des Cennino Cennini hervor, sondern schon aus der viel früheren „diversarum artium schedula" des Mönchs Theophilus.<br><br><br> Allein nicht nur die Kirchenvorsteher in Venedig, auch die Patrizier beeilten sich nach dem neuen, von Antonello geübten Malsystem sich abconterfeien zu lassen, und, nach den vielen Bildnissen des Antonello aus jenen Jahren zu urtheilen, muß derselbe damals der gefeiertste Porträtmaler Venedigs gewesen sein. Die praktische Kenntniß der neuen, in der Lagunenstadt noch unbekannten Art, die a tempera untermalten Bilder mit Oelfarben zu lasiren, muß dem Antonello in Venedig eine größere Bedeutung verliehen haben, als wozu ihn seine wirklichen Verdienste in der Kunst berechtigt hätten. Dieses muß Ort und Tag der Errichtung angeben und in allen Teilen (auch z. B. Ort u. Datum) eigenhändig geschrieben und unterschrieben sein. Die Profession des Colantonio war, wie es damals in Neapel allgemein üblich war, nach Art der Niederländer zu malen, und da er leidenschaftlich seine Kunst liebte, so hatte er den Entschluß gefaßt, sich nach Flandern zu begeben, um an Ort und Stelle in der Malerei sich zu vervollkommnen .<br><br><br> Damit das Öl lange hält, sollten Sie es an einem kühlen und trockenen Ort aufbewahren. Das Öl nimmt dann nach und nach den Geschmack der Trüffel an. Es gibt jedoch auch natürliches Trüffelaroma, das dem Öl einen intensiveren Geschmack verleiht. Dein köstliches Trüffelöl. Und ich war sehr erstaunt: das Öl ist nicht winterisiert, d. Hab’ ich lange nicht erlebt; eine echte Rarität! Ich meine den in neuester Zeit so hochberühmt gewordenen Antonello da Messina. Dieses von Matteo Collaccio und Sabellico hochgepriesene Altarbild, mit dem Jahre 1473 bezeichnet, ist leider schon seit langer Zeit verschollen. Ein männliches Porträt vom Jahre 1474, Antonellus Messaneus bezeichnet, soll der Herzog von Hamilton besitzen. Vom Jahre 1475 ist das hochberühmte kostbare Porträt im Salon carré des Louvre, ebenfalls Antonellus Messaneus bezeichnet; aus demselben Jahre und mit der Aufschrift: Antonellus Messaneus ist die „Kreuzigung" in der Antwerpener Galerie, in welchem Bilde ein leiser Einfluß Carpaccio’s auf den Messinesen mir unverkennbar erscheint. Die mehr als zwanzigjährige Wirksamkeit Antonello’s in Venedig, sowie die hervorragende Stellung, die er dort, zumal als Porträtist, sich zu erwerben gewußt, konnte nicht ohne Einfluß auf sein engeres Vaterland bleiben. Zudem verleiht dieses Gourmet-Trüffelöl Ihren Gerichten einen intensiven Trüffelgeschmack und eignet sich besonders gut für Marinaden, Saucen, Salatdressing und vieles mehr.<br> |
Version du 14 novembre 2024 à 08:23
Molekularbiologische Untersuchungen ergaben, dass es sich bei der Sommer-Trüffel und der Burgunder-Trüffel (Tuber uncinatum) um eine einzige Art handelt. Die Sommer-Trüffel erscheint unreif ab Juni und reif ab September. Die nördlichsten Funde kommen aus Schweden und England. Aufgepasst: Sollten Sie T-Online als E-Mail Anbieter haben, kann es zu Problemen bei der Zustellung kommen. Jung bzw. unreif weiß, später hellbraun, alt dunkelbraun, fest, hart wie Karotten, braun, marmoriert, mit dünnen, weißlichen, mäandernden, verzweigten Adern; dunkler als bei der Burgundertrüffel. Halten wir die letztere Angabe des Aretiners fest, so wäre also Antonello erst im Jahre 1444 geboren, was mir unter allen Umständen das Wahrscheinlichste zu sein scheint. Wer die Kirchen Messina’s und der Ortschaften längs der Ostküste Siciliens bis Syracus besucht, wird in mancher derselben noch heutzutage Madonnenbildern, sei es in Farben, sei es in Marmor, begegnen, die ihn ebensowohl an Antonello wie an Giambellino, zuweilen auch an Cima da Conegliano, erinnern, und er dürfte vielleicht bald mit uns die Überzeugung gewinnen, daß von einer naturwüchsigen messinesischen Kunstschule ebenso wenig die Rede sein kann, als von einer Palermitanischen. I. Ordnung: Spaltpilze (Bakterien, Schizomycetes), die einfachsten und kleinsten lebenden Wesen, von den eigentlichen Pilzen wesentlich verschieden (s. oben), von Ehrenberg früher als Vibrionia zu den Infusorien gestellt, von Cohn neuerlich mit den Chrookokkaceen vereinigt und zu einer besondern Pflanzenklasse, Schizophyten, erhoben.
Diese Weine haben eine gute Dichte und einen hohen Alkoholgehalt, wodurch sie zu einer „gehaltvollen" Pasta mit Pilzen, Käse oder Fleischfüllung, Butter oder Crème besonders gut passen. Ein ebenfalls niederländisches Aussehen haben einige kleine „Ecce homo", ohne Bezeichnung, von denen eines im Hause Spinola delle Pelliccierie in Genua, das andere in der städtischen Bildersammlung von Vicenza (3. Zimmer, No. 1490), z. B. in dem trefflichen Mannesporträt beim Advokaten Molfino in Genua, oder in jenem Bildniß eines mit Lorbeer bekränzten Mannes im Museo civico von Mailand, übertreibt Antonello die Linienperspektive des Auges in einem Maße, daß der Blick der dargestellten Person dadurch eine unnatürliche Schärfe erhält, wie dies übrigens auch Dürer in seinem sonst so herrlichen Bildnisse des alten Holtzschuher’s in Nürnberg erging. Ein Zeitgenosse des Facius, der florentinische Baumeister und Bildner Antonio Averulino, Filarete genannt, sagt im 24. Buch seines „Trattato della Architettura etc." (im Manuscript in der Bibliothek Trivulzio zu Mailand und in der Magliabecchiana in Florenz) „und auch in Oel kann man alle diese Farben auf Leinwand oder auf Holz anbringen, dazu gehört jedoch ein anderes Malsystem, das sehr schön ist für diejenigen, die es kennen. Cav. zu gebrauchen, sich zu bedienen pflegten, geht nicht nur aus dem im Jahre 1437 erschienenen Trattato della Pittura des Cennino Cennini hervor, sondern schon aus der viel früheren „diversarum artium schedula" des Mönchs Theophilus.
Allein nicht nur die Kirchenvorsteher in Venedig, auch die Patrizier beeilten sich nach dem neuen, von Antonello geübten Malsystem sich abconterfeien zu lassen, und, nach den vielen Bildnissen des Antonello aus jenen Jahren zu urtheilen, muß derselbe damals der gefeiertste Porträtmaler Venedigs gewesen sein. Die praktische Kenntniß der neuen, in der Lagunenstadt noch unbekannten Art, die a tempera untermalten Bilder mit Oelfarben zu lasiren, muß dem Antonello in Venedig eine größere Bedeutung verliehen haben, als wozu ihn seine wirklichen Verdienste in der Kunst berechtigt hätten. Dieses muß Ort und Tag der Errichtung angeben und in allen Teilen (auch z. B. Ort u. Datum) eigenhändig geschrieben und unterschrieben sein. Die Profession des Colantonio war, wie es damals in Neapel allgemein üblich war, nach Art der Niederländer zu malen, und da er leidenschaftlich seine Kunst liebte, so hatte er den Entschluß gefaßt, sich nach Flandern zu begeben, um an Ort und Stelle in der Malerei sich zu vervollkommnen .
Damit das Öl lange hält, sollten Sie es an einem kühlen und trockenen Ort aufbewahren. Das Öl nimmt dann nach und nach den Geschmack der Trüffel an. Es gibt jedoch auch natürliches Trüffelaroma, das dem Öl einen intensiveren Geschmack verleiht. Dein köstliches Trüffelöl. Und ich war sehr erstaunt: das Öl ist nicht winterisiert, d. Hab’ ich lange nicht erlebt; eine echte Rarität! Ich meine den in neuester Zeit so hochberühmt gewordenen Antonello da Messina. Dieses von Matteo Collaccio und Sabellico hochgepriesene Altarbild, mit dem Jahre 1473 bezeichnet, ist leider schon seit langer Zeit verschollen. Ein männliches Porträt vom Jahre 1474, Antonellus Messaneus bezeichnet, soll der Herzog von Hamilton besitzen. Vom Jahre 1475 ist das hochberühmte kostbare Porträt im Salon carré des Louvre, ebenfalls Antonellus Messaneus bezeichnet; aus demselben Jahre und mit der Aufschrift: Antonellus Messaneus ist die „Kreuzigung" in der Antwerpener Galerie, in welchem Bilde ein leiser Einfluß Carpaccio’s auf den Messinesen mir unverkennbar erscheint. Die mehr als zwanzigjährige Wirksamkeit Antonello’s in Venedig, sowie die hervorragende Stellung, die er dort, zumal als Porträtist, sich zu erwerben gewußt, konnte nicht ohne Einfluß auf sein engeres Vaterland bleiben. Zudem verleiht dieses Gourmet-Trüffelöl Ihren Gerichten einen intensiven Trüffelgeschmack und eignet sich besonders gut für Marinaden, Saucen, Salatdressing und vieles mehr.