« Praktischer Unterricht Den Niederösterreicher Saffran Zu Bauen » : différence entre les versions

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<br> Wie sollte Luglio schwarzes Trüffelöl gelagert werden, um seine Frische und Qualität zu erhalten? Wir wissen jetzt, wie man ein gutes Trüffelöl erkennt; nun entdecken wir, wie man es in der Küche verwendet. Wir wissen aus mehreren Dokumenten, daß zwischen Timoteo Viti und Raffael eine zärtliche Freundschaft bestand. Viele wissen nämlich nicht, dass die erste schriftliche Spur von Trüffeln in unserer Region aus dem Jahr 1777 stammt. Früher beschränkte man sich darauf, Gebiete mit Eichen-Setzlingen aus Trüffelregionen aufzuforsten. Nun wird sie ihm aus Furcht gegeben. Ein König verirrt sich auf der Jagd, ein kleines weißes Männchen erscheint und zeigt ihm den Weg, wofür er diesem seine jüngste Tochter verspricht. Lesen Sie mehr zu diesem und anderen Pilzen im Buch "Trüffel und andere Edelpilze". In diesem Falle bedürfte es allerdings neben dem Zeichengeber nur noch eines Apparates zum Aufsaugen und Sichtbarmachen dieser Strahlungen, deren Existenz nach den bisherigen Erfahrungen über das Verhalten der Electricität nicht zu vermuthen war und also erst zu beweisen wäre. Sie variiert sehr stark und ist neben der Baumart von zahlreichen Umweltfaktoren abhängig. Das Mädchen verlangt dafür eine Nacht neben dem Schlafzimmer des Königs zubringen zu dürfen.<br><br><br> Das Mädchen weint, und da es Nacht wird, geräth es in Angst, fängt an zu laufen und kommt endlich zu einem Haus dessen Licht es hatte leuchten sehen. „Das ist ein schwer Ding, mein Mann ist ein Menschenfresser, kommt der heim, so frißt er dich, und bleibst du im Wald, so fressen dich die wilden Thiere: doch tritt herein, ich will sehen ob ich dir durchhelfen kann". ". Das Mädchen fängt an abzuwickeln, und der Schwan steigt in die Luft: es wickelt den ganzen Tag, so daß das Ende des Fadens schon zu sehen ist, da bleibt er unglücklicherweise an einem Dornstrauch hangen und bricht ab. " Worauf der Teufel sogleich erschien, den Vertrag mit ihnen abschloß und sie aus ihrer Lage befreite. Aus Zwehrn, eine andere abweichende Erzählung aus Cassel. Diese Erzählung enthält den Theil des Märchens, in welchem es mit dem Löweneckerchen (Nr. 88) und mit dem Schluß der beiden Königskinder (Nr. 113), auch mit Pintosmauto im Pentamerone (5, 3) verwandt ist.<br><br><br> Der Saffran von dem hier die Rede ist, und den zum Unterschied des wilden, dann des Frühlingssaffrans die Botaniker den wahren auch zahmen Herbstsaffran nennen (crocus Sativus L.) ist Jedermann aus unseren Küchen und den Gewürzläden besser bekannt, als er durch irgend eine Beschreibung kenntbar gemacht werden könnte. Das echte Italien, das Beste aus jeder Region. Zu streichen ist aus der Liste der bei antiken Schriftstellern erwähnten P. die Morchel, Morchella esculenta Pers. Dann folgen aus anderer Quelle allerlei Wetterzeichen, leidlich geordnet, wobei Sonne, Mond und Sterne eine wichtige Rolle spielen. Sie haben ein Unternehmen, das Trüffel und andere Produkte aus der Trüffelwelt verkauft? Du wirst bestimmt interessante Träume haben. Rädchen, die Königin sieht von oben zu und will das Rädchen haben. Denk daran, dass es besser ist, einen milden Trip zu haben als einen sehr starken. Sie zeichnet sich durch ihr aromatisches und delikates Geschmacksprofil aus, das als leicht nussig und erdig beschrieben wird. Moretto bewährt sich zwar stets als ein höherer Künstler, seine Auffassung und Zeichnung ist immer edler und eleganter, als die seines hausbackenen Schülers, allein diese nicht für jedes Auge sichtbaren geistigen Vorzüge, die ihn von Moroni unterscheiden, reichen doch nicht immer aus, die bessern Werke des letztern von den schwächern des erstern zu unterscheiden.<br><br><br> Höhe des halben Wertes d, gesetzl. Sie liegt ca. 100 Km östlich der südlichen Atlantikküste etwa auf der Höhe von Bordeaux. Frische Sommer-Trüffeln sollten nicht gewaschen werden. Die frisch geernteten grünen Walnuss-Früchte werden gewaschen und dann untergetaucht in einem Wassereimer mit Schaschlikspießen oder Rouladennadeln rundherum bis zur Mitte perforiert. Wie sie auf einen grünen Platz kommen und die Sonne hübsch warm scheint, spricht er „steig ab und laus mich". " greift unter das Bett und zieht das Mädchen hervor, „das ist noch ein guter Bissen! " Sie muß wieder auf dem Schwanz des Fuchses zurück, der droht dem König, wenn er nicht die rechte Braut in acht Tagen erhalte. Als es nun wieder zu singen anfängt, hört es der König, erkennt die Stimme des Mädchens, und am andern Morgen läßt er sich von seiner bisherigen Gemahlin scheiden, schickt sie zu ihrem Vater zurück und vermählt sich mit dem treuen Mädchen das ihn erlöst hat.<br>
<br> Weiße Trüffel präsentieren sich im Mund ausgesprochen intensiv. Trüffel haben ein intensives Aroma, das erdig-nussig schmeckt. Sein Grimm scheint es also auf die ganze Familie der Bellini abgesehen zu haben. Giovanni Bellini, der jüngere Sohn des Jacopo, kam nämlich im Jahre 1426 auf die Welt, hätte also nach Dr. Marggraff sein Selbstporträt, in einem Alter von etwa dreißig Jahren und ungefähr zur nämlichen Zeit gemalt wie seine zwei Darstellungen der Pietà, im Municipalpalaste von Rimini und in der Breragalerie zu Mailand. Die Herren Crowe u. Cavalcaselle (Bd. II, S. 150) sind unschlüssig, ob sie es dem Giorgione lassen sollen, jedenfalls, meinen sie, wenn es schon ein Werk von Giorgione sei, so sei es „in the spirit of Pordenone" gemalt; später aber (Bd. II, S. 287), rechnen sie das Bild diesem letztern Meister zu und bemerken dabei, daß in derselben Art gemalte „Sibilla" im Jahre 1632 in der Sammlung Canonici zu Ferrara als ein Werk des Pordenone aufgestellt, jedoch als „Prudenza" bezeichnet gewesen sei. Sie würden sich so auf wohlfeile Art die ergiebigste Quelle für ein ernstes Studium der alten Meister bilden. Dieses Präparat wendet man in der Art an, daß man 1 Liter frisch gekochter Stärke mit ¼ Liter der Plättflüssigkeit innigst durch Umrühren vermischt und die damit gestärkte Wäsche auf die gewöhnliche Weise plättet.<br><br><br> Art und Weise der Schule des Girolamo und des Francesco Benaglio hinlänglich charakterisirten. Vor einem andern Bilde dieser Galerie, (Saal IX, Nr. 559: Maria mit dem Kinde, dem kleinen Johannes, dem h. Sebastian nebst dem Donator), welches im Kataloge der Schule des Giambellini zugeschrieben wird, stimme ich dagegen ganz mit den obengenannten Historiographen überein, welche in diesem Gemälde, obschon es sehr überschmiert ist, doch noch deutlich die Hand des Meisters Basaïti erkennen - falls ich die Herren recht verstanden habe. Diesen Herren zu Folge nimmt Palma als Bahnbrecher fast die erste Stelle in der venezianischen Schule der ersten Hälfte des XVI. Auf den adeligen Höfen wurden die Schweine zum ersten Mal durch Hunde ersetzt: der treue und zahme Freund des Menschen wurden als viel eleganter und raffinierter in der Suche angesehen. Schon der bloße Name dieses großen Meisters ließ mir beim ersten Eintritt in die Galerie keine Ruhe. Der Name des Giambellini, ein der Kunst heiliger Name, sollte wahrlich nicht so frevelhaft mißbraucht werden, und wir erlauben uns daher Herrn Dr. Marggraff ehrerbietigst zu ersuchen, denselben aus seinem Kataloge bei erster Gelegenheit streichen zu wollen. Sind der Name und die Jahreszahl wirklich authentisch, oder sind sie später aufgesetzt worden? Dem sei aber wie ihm wolle, das Gemälde mit seinem grünen Grunde (bei Bellini ist der Grund stets schwarz) gehört auf jeden Fall nicht dem venezianischen Altmeister an, überhaupt keinem Meister, sondern einem Pfuscher von Profession, denn selbst für ein Werk des langweiligen Mansueti wäre dieses Porträt noch viel zu schwach.<br><br><br> Auf jeden Fall aber gehört dieses unbedeutende Bildchen weder dem Bono von Ferrera und noch viel weniger dem großen Mantegna an, sondern ist die Arbeit eines Veronesers aus den drei letzten Decennien des fünfzehnten Jahrhunderts, der in einer nahen Beziehung zu Francesco Benaglio stand. Nach der traurigen Erfahrung, die wir so eben an den vermeintlichen Werken des Giovanni Bellini und Mantegna gemacht haben, werden wir gut thun, mit um so größerer Vorsicht an die Betrachtung der im Kataloge unter dem Namen des Basaïti, des Jacopo Palma, des Lorenzo Lotto, des Giorgione und Tizian angeführten Bilder zu gehen. Und was meinen denn die Herren Crowe und Cavalcaselle zu diesem vermeintlichen Mantegna der Münchener Pinakothek? Doch wenden wir uns nach dieser Abschweifung wieder zu den Bildern zurück, die in der Münchener Galerie dem Palma vecchio zugedacht werden. Palma wurde ziemlich spät außerhalb Venedigs berühmt, und Bestellungen auf Kirchenbilder erhielt er - wenn wir jene für Serinalta, Dossena und Peghera, alle drei Dörfer im heimathlichen Brembothale, ausnehmen - aus den Orten Fontanelle (bei Oderzo), Zerman (bei Treviso) und Vicenza.<br><br><br> Daher mag es auch mir nicht verübelt werden, wenn ich über manches Bild dieser Sammlung weder die Meinung des Herrn Marggraff noch die der obgenannten Herren als vollgültig annehmen kann, vorausgesetzt, wie sich von selbst versteht, daß ich jedesmal die Gründe angebe, welche mich veranlassen, von den Ansichten der Andern abzuweichen. Das Bildniß deutet auf einen Mann von beiläufig 28 oder 30 Jahren und müßte also, wenn nach dem Leben gemalt, ums Jahr 1456 entstanden sein. Das Jahr 1795 hingegen war theils der langen Dürre im März und April, theils vieler erfrorner Kiele wegen so saffranarm, daß man auf 500 Quadrat Klafter im zweyten und dritten Blumentrieb nur 16 Loth erzielt hat, welche Unfruchtbarkeit bey Menschen Gedenken nicht wiederfuhr. Die ältern Schriftsteller, welche uns über Palma berichteten, wie Vasari und sodann C. Ridolfi, stellten uns denselben jünger als Tizian und Giorgione dar, und der venezianische Berichterstatter des Vasari, der um ein Dutzend Jahre nach dem Tode Palma’s dem Aretiner über Palma und Lotto referirte, läßt ihn 48 Jahre alt sterben. Kartenhaus zusammen, und es wird dann dem Palma ein bescheidenerer Platz unter seinen großen Zeitgenossen angewiesen werden müssen, als der, auf den die Verfasser der neuen italienischen Kunstgeschichte ihn gestellt haben.<br>

Version du 14 novembre 2024 à 14:15


Weiße Trüffel präsentieren sich im Mund ausgesprochen intensiv. Trüffel haben ein intensives Aroma, das erdig-nussig schmeckt. Sein Grimm scheint es also auf die ganze Familie der Bellini abgesehen zu haben. Giovanni Bellini, der jüngere Sohn des Jacopo, kam nämlich im Jahre 1426 auf die Welt, hätte also nach Dr. Marggraff sein Selbstporträt, in einem Alter von etwa dreißig Jahren und ungefähr zur nämlichen Zeit gemalt wie seine zwei Darstellungen der Pietà, im Municipalpalaste von Rimini und in der Breragalerie zu Mailand. Die Herren Crowe u. Cavalcaselle (Bd. II, S. 150) sind unschlüssig, ob sie es dem Giorgione lassen sollen, jedenfalls, meinen sie, wenn es schon ein Werk von Giorgione sei, so sei es „in the spirit of Pordenone" gemalt; später aber (Bd. II, S. 287), rechnen sie das Bild diesem letztern Meister zu und bemerken dabei, daß in derselben Art gemalte „Sibilla" im Jahre 1632 in der Sammlung Canonici zu Ferrara als ein Werk des Pordenone aufgestellt, jedoch als „Prudenza" bezeichnet gewesen sei. Sie würden sich so auf wohlfeile Art die ergiebigste Quelle für ein ernstes Studium der alten Meister bilden. Dieses Präparat wendet man in der Art an, daß man 1 Liter frisch gekochter Stärke mit ¼ Liter der Plättflüssigkeit innigst durch Umrühren vermischt und die damit gestärkte Wäsche auf die gewöhnliche Weise plättet.


Art und Weise der Schule des Girolamo und des Francesco Benaglio hinlänglich charakterisirten. Vor einem andern Bilde dieser Galerie, (Saal IX, Nr. 559: Maria mit dem Kinde, dem kleinen Johannes, dem h. Sebastian nebst dem Donator), welches im Kataloge der Schule des Giambellini zugeschrieben wird, stimme ich dagegen ganz mit den obengenannten Historiographen überein, welche in diesem Gemälde, obschon es sehr überschmiert ist, doch noch deutlich die Hand des Meisters Basaïti erkennen - falls ich die Herren recht verstanden habe. Diesen Herren zu Folge nimmt Palma als Bahnbrecher fast die erste Stelle in der venezianischen Schule der ersten Hälfte des XVI. Auf den adeligen Höfen wurden die Schweine zum ersten Mal durch Hunde ersetzt: der treue und zahme Freund des Menschen wurden als viel eleganter und raffinierter in der Suche angesehen. Schon der bloße Name dieses großen Meisters ließ mir beim ersten Eintritt in die Galerie keine Ruhe. Der Name des Giambellini, ein der Kunst heiliger Name, sollte wahrlich nicht so frevelhaft mißbraucht werden, und wir erlauben uns daher Herrn Dr. Marggraff ehrerbietigst zu ersuchen, denselben aus seinem Kataloge bei erster Gelegenheit streichen zu wollen. Sind der Name und die Jahreszahl wirklich authentisch, oder sind sie später aufgesetzt worden? Dem sei aber wie ihm wolle, das Gemälde mit seinem grünen Grunde (bei Bellini ist der Grund stets schwarz) gehört auf jeden Fall nicht dem venezianischen Altmeister an, überhaupt keinem Meister, sondern einem Pfuscher von Profession, denn selbst für ein Werk des langweiligen Mansueti wäre dieses Porträt noch viel zu schwach.


Auf jeden Fall aber gehört dieses unbedeutende Bildchen weder dem Bono von Ferrera und noch viel weniger dem großen Mantegna an, sondern ist die Arbeit eines Veronesers aus den drei letzten Decennien des fünfzehnten Jahrhunderts, der in einer nahen Beziehung zu Francesco Benaglio stand. Nach der traurigen Erfahrung, die wir so eben an den vermeintlichen Werken des Giovanni Bellini und Mantegna gemacht haben, werden wir gut thun, mit um so größerer Vorsicht an die Betrachtung der im Kataloge unter dem Namen des Basaïti, des Jacopo Palma, des Lorenzo Lotto, des Giorgione und Tizian angeführten Bilder zu gehen. Und was meinen denn die Herren Crowe und Cavalcaselle zu diesem vermeintlichen Mantegna der Münchener Pinakothek? Doch wenden wir uns nach dieser Abschweifung wieder zu den Bildern zurück, die in der Münchener Galerie dem Palma vecchio zugedacht werden. Palma wurde ziemlich spät außerhalb Venedigs berühmt, und Bestellungen auf Kirchenbilder erhielt er - wenn wir jene für Serinalta, Dossena und Peghera, alle drei Dörfer im heimathlichen Brembothale, ausnehmen - aus den Orten Fontanelle (bei Oderzo), Zerman (bei Treviso) und Vicenza.


Daher mag es auch mir nicht verübelt werden, wenn ich über manches Bild dieser Sammlung weder die Meinung des Herrn Marggraff noch die der obgenannten Herren als vollgültig annehmen kann, vorausgesetzt, wie sich von selbst versteht, daß ich jedesmal die Gründe angebe, welche mich veranlassen, von den Ansichten der Andern abzuweichen. Das Bildniß deutet auf einen Mann von beiläufig 28 oder 30 Jahren und müßte also, wenn nach dem Leben gemalt, ums Jahr 1456 entstanden sein. Das Jahr 1795 hingegen war theils der langen Dürre im März und April, theils vieler erfrorner Kiele wegen so saffranarm, daß man auf 500 Quadrat Klafter im zweyten und dritten Blumentrieb nur 16 Loth erzielt hat, welche Unfruchtbarkeit bey Menschen Gedenken nicht wiederfuhr. Die ältern Schriftsteller, welche uns über Palma berichteten, wie Vasari und sodann C. Ridolfi, stellten uns denselben jünger als Tizian und Giorgione dar, und der venezianische Berichterstatter des Vasari, der um ein Dutzend Jahre nach dem Tode Palma’s dem Aretiner über Palma und Lotto referirte, läßt ihn 48 Jahre alt sterben. Kartenhaus zusammen, und es wird dann dem Palma ein bescheidenerer Platz unter seinen großen Zeitgenossen angewiesen werden müssen, als der, auf den die Verfasser der neuen italienischen Kunstgeschichte ihn gestellt haben.