« Kleiner Briefkasten die Gartenlaube 1889 » : différence entre les versions

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(Page créée avec « <br> Diese sind leichter zu führen als Schweine, graben anders als Schweine keine halbreifen Trüffeln aus und ihnen können die Trüffeln einfacher weggenommen werden. 1512 und 1540, in Venedig sich befunden; ein zweites Dutzend beschreibt Vasari beiläufig, und eine gleich große Zahl glaube auch ich nachweisen zu können. Gerne teilen wir Ihnen mit, in welcher Menge Sie aktuell frische Trüffel bei uns kaufen können. Meiner Meinung nach giebt’s nur einen W... »)
 
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<br> Diese sind leichter zu führen als Schweine, graben anders als Schweine keine halbreifen Trüffeln aus und ihnen können die Trüffeln einfacher weggenommen werden. 1512 und 1540, in Venedig sich befunden; ein zweites Dutzend beschreibt Vasari beiläufig, und eine gleich große Zahl glaube auch ich nachweisen zu können. Gerne teilen wir Ihnen mit, in welcher Menge Sie aktuell frische Trüffel bei uns kaufen können. Meiner Meinung nach giebt’s nur einen Weg, aus diesem Labyrinthe herauszukommen, nämlich vor allen Dingen die authentischen auf uns gekommenen Werke desselben genau zu betrachten und in sich aufzunehmen. Meiner Meinung nach ist es eine alte Kopie nach einem echten Bilde des Giorgione; ob aber das Original noch erhalten sei, wüßte ich nicht anzugeben. 6. Der leider sehr verdorbene, aber ganz echte „Johannesritter" in der Uffizigalerie zu Florenz (No. Diese zwei höchst interessanten Jugendbilder des Meisters befinden sich in der Uffizigalerie zu Florenz (No. Wurden nun im 17. Jahrhunderte von den Kunsthistorikern, wie wir gesehen, meistens Werke des jugendlichen Tizian, des Sebastiano del Piombo, des Palma vecchio und des Dosso Dossi dem Giorgione zugeschrieben, so wurde im vorigen Jahrhundert diese Ehre meist den zwei ältern Bonifazio erwiesen. Tizian hat in dem einen seiner Wandgemälde der „Scuola del Santo" zu Padua den schönen Jünglingskopf mit langen Haaren (der zazzera, wie die Italiener sagen), den wir in diesem Bilde auf dem Boden sitzend sehen, wiedergegeben.<br><br><br> Wo hätte wohl Giorgione zu seiner Zeit in Venedig Gemälde Lionardo’s zu sehen bekommen? 185, welches Bild dazumal noch im Besitze des in Venedig ansäßigen florentinischen Kaufmanns Paolo del Sera sich befand. Dieser del Sera war ein s. g. Von den, etwa dreißig Jahre später, von Vasari in Venedig gesehenen und von ihm angeführten Gemälden des Giorgione sind die Wandbilder auf den Häuserfaçaden von der Salzluft längst schon verzehrt, die andern wahrscheinlich in irgend einem italienischen Palazzo oder in einem englischen Landschlosse verborgen; mir wenigstens ward es nicht vom Glücke beschieden, irgend eines derselben zu Gesicht zu bekommen. 219, welches Bild von Venedig an die Elbe unter dem Namen des Palma vecchio gekommen war, zum Giorgione erhoben; dieselbe Benennung erhielt die herrliche „Findung Mosis", No. Derselben Marca Trevisana, wie Bissolo und Catena, gehört auch Giorgio Barbarella oder Barbarelli, Giorgione genannt, an. Der Hübner’sche Katalog rechnet diesem seltenen Meister nicht weniger als 5, sage fünf Bilder an, nämlich die Nummern 218, 219, 220, 221 und endlich das jüngst erworbene, mit der Nummer 2389 bezeichnete Gemälde. 219, stellt die „Anbetung der Hirten" dar. Der eine von den zwei schönen Männern lehnt den linken Arm auf die Schulter des andern und weist bedeutungsvoll auf etwas hin, was nicht weit von ihnen vorzugehen scheint; der andere blickt voll Verwunderung, ja fast erschrocken, abwärts in derselben Richtung.<br><br><br> Wir wünschten, es befänden sich recht viele selbständige Damen in derselben Verlegenheit, wir könnten ihnen ein Arbeitsgebiet bezeichnen, das lohnend genug wäre: die Fürsorge für Arbeiterinnen und weibliche Dienstboten in der Weise, wie sie in einigen Städten Deutschlands bereits von aufopfernden einsichtsvollen Frauen geübt wird. Keiner war so unabhängig wie er, die Großen und Mächtigen der Welt ließen ihn gleichgiltig,  Europäische Wintertrüffel keinem von ihnen hat er wie z. B. Tizian seine Freiheit und noch weniger seine Würde geopfert. Bei schwarzen Trüffeln würde ich immer mindestens doppelt so viel wie beim weißen rechnen, um ein ähnliches Ergebnis zu erzielen. Würde man es von der Maske, die es verdeckt, befreien, so dürfte hier wohl ein Jugendwerk Tizian’s zu Tage kommen. Und hätte wohl Lionardo selbst zugegeben, daß er das Bildchen nicht in seinem achtzehnten, sondern schon in seinem zwölften Lebensjahre gemalt habe, hätte, so frage ich, dieser geist- und anmuthvolle Florentiner je diese miniaturartigen Bäumchen, diese Häuserchen und Thürmchen im Hintergrunde des Bildes, welche man mit dem Vergrößerungsglase sich anschauen muß, um sie vollkommen zu würdigen, hätte er diese Haare und Härchen am Kopfe der Maria, diese harten, steifen Umrisse am Körper des Christkindes zuwege gebracht? Die Landschaft auf diesem Bilde erinnert lebhaft an diejenige, welche wir in der Dresdner Galerie auf dem „Venusbilde", No.<br><br><br> Von dem heitern und wenn auch nicht großartigen, so doch stets würdevollen Paolo Veronese, diesem liebenswürdigen, zwar manchmal spanisch-prunkhaften, allein nie unedeln Commödiendichter, besitzt die Dresdner Galerie vier seiner besten Bilder, von denen zwei zudem auch trefflich erhalten sind. Während man in München ihn mit Tizian und Palma verwechselt, schreibt Herr Hübner in seinem Kataloge der Dresdner Galerie demselben Werke zu, die, wie wir eben gesehen, dem Palma vecchio selbst oder einem seiner Schüler angehören, also stets entweder mittelbaren oder unmittelbaren Nachahmern des Giorgione. Ich kenne kein Bild des Palma vecchio, aus dem der Meister so liebenswürdig, so heiter, so poetisch gestimmt uns entgegentritt, wie aus diesem reizenden Idyllenbilde; denn daß es sein Werk sei, dafür spricht die stramme, etwas schwerfällige Figur der Rahel, dafür sprechen die dem Palma in seiner dritten oder „blonden" Manier (1520-1525) eigenthümlichen rosigen Fleischtöne, so wie selbst der Gesichtstypus der Rahel, welcher mit dem seiner Venus in dieser Galerie (No. Wie aber der erstere nie seine etwas schwerfällige Bergnatur zu verleugnen im Stande ist, so bewährt der letztere stets in seinen Bildern die anmuthige, phantasiereiche, heitere Auffassung und Darstellung der Veroneser.<br>
<br> Weiter sollte die Trüffel möglichst in einem luftdicht verschließbaren Behälter, der der Größe der Trüffel angepasst ist, aufbewahrt werden und in Küchenpapier einschlagen werden. Unsere Frischen Trüffel beziehen wir ausschließlich direkt vom Trüffel Sucher so können wir höchsten Qualitätsansprüchen gerecht werden und verkaufen unsere Ware an Sterne Hotels, Restaurants und Privatkunden. Direkte Sonneneinstrahlung und hohe Temperaturen können das Trüffelaroma beeinträchtigen. 2) Die „Schiava del Tiziano" in der Galerie Barberini, eine schwache Kopie eines viel spätern Malers. Ob aber das Gemälde Original oder Kopie sei, vermag ich, da es durch den dicken, gelb gewordenen Firniß maskirt ist, nicht zu sagen. Weil dieß aber nicht jährl. Bergamaschi, I, 115) während Lomazzo zuerst und später auch Andere, selbst Lanzi, den Lotto, den sie als einen Bergamasken ansahen, für eine Art Schüler des Leonardo da Vinci erklärt haben, wahrscheinlich aus dem einzigen Grunde, weil Bergamo nicht sehr ferne von Mailand liegt. In der Breragalerie zu Mailand das „Gastmahl von Emmaus" (No. Ich glaube nicht. Auch der kleine, liebliche s. g. Diesen füge ich noch etliche andere bei, und darunter einige Hauptwerke des Meisters, die im Inventarium der Herren Cr. Im Inventarium der Herren Crowe und Cavalcaselle werden ungefähr 53 oder 54 Werke des Palma als authentisch angeführt, wenn ich recht gezählt habe.<br><br><br> Ich muß nachträglich bemerken, daß ich die von den Herren Cr. Mir erscheint dieses naive, reizende Jugendbild des Lotto, das er in Rom oder in der Marca d’Ancona für irgend ein Nonnenkloster gemalt haben mag, so durch und durch im Sinne und in der Gefühlsweise des Trevisaner’s empfunden und ausgeführt, daß ich gar kein Werk des Lotto kenne, welches so wenig an Palma erinnerte, als gerade dieses Borghesische. Palma ist zwar im Ganzen genommen ein vollkommenerer und auch gefälligerer Maler als Lotto, der sehr oft in seinen Werken sich überstürzt und das Gleichgewicht verliert, allein Lorenzo Lotto steht andrerseits, was Erfindungskraft und künstlerische Auffassung anlangt, weit höher und hat auch mehr poetischen „Estro" als der Bergamaske. Ist dieses aber das einzige Werk von Lotto, das die Münchner Sammlung besitzt? Cav., habe sich Lotto auch Tizian genähert, fügen aber hinzu, daß auch Previtali stark auf seine Manier eingewirkt habe. Im selben Jahre „zahlte la santa casa di Loreto a messer Lorenzo Lotto oblato di Santa casa, monatlich un fiorino o bolognini 44" für Nahrung und Kleidung, und dieß „weil Lotto sich selbst und all’ seine Habe der h. Jungfrau von Loreto geweiht hatte".<br><br><br> Andrerseits bemerkt Vasari im „Leben des Giovan Francesco Rustici", den er ja persönlich sehr gut gekannt hatte, daß dieser von Leonardo da Vinci Unterricht bekam (Vasari, XII, 1) als sein früherer Lehrer Verrocchio nach Venedig abgegangen war, also im Jahre 1484. Von den Leonardischen Originalzeichnungen zur Reiterstatue des Francesco Sforza befindet sich eine in der Sammlung von Windsorcastle. In allen vier Bildern erkenne ich dieselbe Formgebung, in allen dieselbe Landschaft, welche doch gar zu sehr abweicht von jener häßlichen auf dem Bilde mit der „Taufe Christi" in der florentinischen Akademie, dem einzigen Gemälde, das wir mit einer gewissen Zuversicht dem Verrocchio zuschreiben dürfen. Wie alle Verehrer der zwei eminenten Kunstkritiker kann auch ich nicht umhin, angesichts dieser gründlichen Analyse, ihrer weitreichenden Gelehrsamkeit meine volle Bewunderung zu zollen, allein mir scheint dieselbe der Wahrheit, wenigstens wie ich sie im Sinne habe, nicht ganz zu entsprechen. Der trockene und nüchterne Previtali, übrigens ein trefflicher Techniker, hat sicher keinerlei Einflüsse auf Lotto ausgeübt, wohl aber umgekehrt, wie wir dieß weiterhin sehen werden, und was die künstlerische Beziehung Lotto’s zu Leonardo da Vinci betrifft, so scheint mir dieselbe ganz und gar aus der Luft gegriffen.<br><br><br> Sie sehen ihn für einen Bergamasken an, während doch Lotto’s Naturell grundverschieden von dem der Bergamasken ist; sagen ferner, daß er ein Schüler der Bellinesken (?) sei, seine Jugend mit Previtali verlebt und zuletzt zur Manier des Palma und des Giorgione hingeneigt habe, jedoch ohne je seine lombardischen Angewöhnungen (?!) lassen zu können. Dann legt man sie in kaltes Wasser, zieht von den länglichen Stücken die Haut ab, löst aus den anderen die fleischigen Theile, schneidet dieselben in einige Stücke und kocht sie während 10 Minuten im Fricassee gahr. Nun sind einige Werke dieses letztern aus seiner mittleren Zeit, 1512-1520, wie schon gesagt, so Lottisch, namentlich in der Art die Lichter aufzutragen, daß der verstorbene Mündler das Bild des Palma im Louvre (277) geradezu für ein Werk des Lotto erklärte. Haben sich Lotto und Palma vecchio im Atelier des Giovanni Bellini in ihrer ersten Jugend gekannt und geschätzt, so scheinen sie von 1500 bis ungefähr 1510 wenig mit einander in Berührung gekommen zu sein, da Lotto in jenen Jahren meistens von Venedig abwesend war; auch haben die bezeichneten Werke Lotto’s aus dem ersten Jahrzehnten nicht die geringste Affinität mit denen des Palma. Teilung ihrer Zellen; die wichtigsten sind: Bacterium Duj., Vibrio Ehrb., Spirillum Ehrb., Spirochaete Ehrb., Sarcina Goods., Micrococcus Cohn, Bacillus Cohn, Leptothrix Ktz., Beggiatoa Trevis.<br>

Version du 4 novembre 2024 à 04:28


Weiter sollte die Trüffel möglichst in einem luftdicht verschließbaren Behälter, der der Größe der Trüffel angepasst ist, aufbewahrt werden und in Küchenpapier einschlagen werden. Unsere Frischen Trüffel beziehen wir ausschließlich direkt vom Trüffel Sucher so können wir höchsten Qualitätsansprüchen gerecht werden und verkaufen unsere Ware an Sterne Hotels, Restaurants und Privatkunden. Direkte Sonneneinstrahlung und hohe Temperaturen können das Trüffelaroma beeinträchtigen. 2) Die „Schiava del Tiziano" in der Galerie Barberini, eine schwache Kopie eines viel spätern Malers. Ob aber das Gemälde Original oder Kopie sei, vermag ich, da es durch den dicken, gelb gewordenen Firniß maskirt ist, nicht zu sagen. Weil dieß aber nicht jährl. Bergamaschi, I, 115) während Lomazzo zuerst und später auch Andere, selbst Lanzi, den Lotto, den sie als einen Bergamasken ansahen, für eine Art Schüler des Leonardo da Vinci erklärt haben, wahrscheinlich aus dem einzigen Grunde, weil Bergamo nicht sehr ferne von Mailand liegt. In der Breragalerie zu Mailand das „Gastmahl von Emmaus" (No. Ich glaube nicht. Auch der kleine, liebliche s. g. Diesen füge ich noch etliche andere bei, und darunter einige Hauptwerke des Meisters, die im Inventarium der Herren Cr. Im Inventarium der Herren Crowe und Cavalcaselle werden ungefähr 53 oder 54 Werke des Palma als authentisch angeführt, wenn ich recht gezählt habe.


Ich muß nachträglich bemerken, daß ich die von den Herren Cr. Mir erscheint dieses naive, reizende Jugendbild des Lotto, das er in Rom oder in der Marca d’Ancona für irgend ein Nonnenkloster gemalt haben mag, so durch und durch im Sinne und in der Gefühlsweise des Trevisaner’s empfunden und ausgeführt, daß ich gar kein Werk des Lotto kenne, welches so wenig an Palma erinnerte, als gerade dieses Borghesische. Palma ist zwar im Ganzen genommen ein vollkommenerer und auch gefälligerer Maler als Lotto, der sehr oft in seinen Werken sich überstürzt und das Gleichgewicht verliert, allein Lorenzo Lotto steht andrerseits, was Erfindungskraft und künstlerische Auffassung anlangt, weit höher und hat auch mehr poetischen „Estro" als der Bergamaske. Ist dieses aber das einzige Werk von Lotto, das die Münchner Sammlung besitzt? Cav., habe sich Lotto auch Tizian genähert, fügen aber hinzu, daß auch Previtali stark auf seine Manier eingewirkt habe. Im selben Jahre „zahlte la santa casa di Loreto a messer Lorenzo Lotto oblato di Santa casa, monatlich un fiorino o bolognini 44" für Nahrung und Kleidung, und dieß „weil Lotto sich selbst und all’ seine Habe der h. Jungfrau von Loreto geweiht hatte".


Andrerseits bemerkt Vasari im „Leben des Giovan Francesco Rustici", den er ja persönlich sehr gut gekannt hatte, daß dieser von Leonardo da Vinci Unterricht bekam (Vasari, XII, 1) als sein früherer Lehrer Verrocchio nach Venedig abgegangen war, also im Jahre 1484. Von den Leonardischen Originalzeichnungen zur Reiterstatue des Francesco Sforza befindet sich eine in der Sammlung von Windsorcastle. In allen vier Bildern erkenne ich dieselbe Formgebung, in allen dieselbe Landschaft, welche doch gar zu sehr abweicht von jener häßlichen auf dem Bilde mit der „Taufe Christi" in der florentinischen Akademie, dem einzigen Gemälde, das wir mit einer gewissen Zuversicht dem Verrocchio zuschreiben dürfen. Wie alle Verehrer der zwei eminenten Kunstkritiker kann auch ich nicht umhin, angesichts dieser gründlichen Analyse, ihrer weitreichenden Gelehrsamkeit meine volle Bewunderung zu zollen, allein mir scheint dieselbe der Wahrheit, wenigstens wie ich sie im Sinne habe, nicht ganz zu entsprechen. Der trockene und nüchterne Previtali, übrigens ein trefflicher Techniker, hat sicher keinerlei Einflüsse auf Lotto ausgeübt, wohl aber umgekehrt, wie wir dieß weiterhin sehen werden, und was die künstlerische Beziehung Lotto’s zu Leonardo da Vinci betrifft, so scheint mir dieselbe ganz und gar aus der Luft gegriffen.


Sie sehen ihn für einen Bergamasken an, während doch Lotto’s Naturell grundverschieden von dem der Bergamasken ist; sagen ferner, daß er ein Schüler der Bellinesken (?) sei, seine Jugend mit Previtali verlebt und zuletzt zur Manier des Palma und des Giorgione hingeneigt habe, jedoch ohne je seine lombardischen Angewöhnungen (?!) lassen zu können. Dann legt man sie in kaltes Wasser, zieht von den länglichen Stücken die Haut ab, löst aus den anderen die fleischigen Theile, schneidet dieselben in einige Stücke und kocht sie während 10 Minuten im Fricassee gahr. Nun sind einige Werke dieses letztern aus seiner mittleren Zeit, 1512-1520, wie schon gesagt, so Lottisch, namentlich in der Art die Lichter aufzutragen, daß der verstorbene Mündler das Bild des Palma im Louvre (277) geradezu für ein Werk des Lotto erklärte. Haben sich Lotto und Palma vecchio im Atelier des Giovanni Bellini in ihrer ersten Jugend gekannt und geschätzt, so scheinen sie von 1500 bis ungefähr 1510 wenig mit einander in Berührung gekommen zu sein, da Lotto in jenen Jahren meistens von Venedig abwesend war; auch haben die bezeichneten Werke Lotto’s aus dem ersten Jahrzehnten nicht die geringste Affinität mit denen des Palma. Teilung ihrer Zellen; die wichtigsten sind: Bacterium Duj., Vibrio Ehrb., Spirillum Ehrb., Spirochaete Ehrb., Sarcina Goods., Micrococcus Cohn, Bacillus Cohn, Leptothrix Ktz., Beggiatoa Trevis.