« Kleiner Briefkasten die Gartenlaube 1889 » : différence entre les versions

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<br> Weiter sollte die Trüffel möglichst in einem luftdicht verschließbaren Behälter, der der Größe der Trüffel angepasst ist, aufbewahrt werden und in Küchenpapier einschlagen werden. Unsere Frischen Trüffel beziehen wir ausschließlich direkt vom Trüffel Sucher so können wir höchsten Qualitätsansprüchen gerecht werden und verkaufen unsere Ware an Sterne Hotels, Restaurants und Privatkunden. Direkte Sonneneinstrahlung und hohe Temperaturen können das Trüffelaroma beeinträchtigen. 2) Die „Schiava del Tiziano" in der Galerie Barberini, eine schwache Kopie eines viel spätern Malers. Ob aber das Gemälde Original oder Kopie sei, vermag ich, da es durch den dicken, gelb gewordenen Firniß maskirt ist, nicht zu sagen. Weil dieß aber nicht jährl. Bergamaschi, I, 115) während Lomazzo zuerst und später auch Andere, selbst Lanzi, den Lotto, den sie als einen Bergamasken ansahen, für eine Art Schüler des Leonardo da Vinci erklärt haben, wahrscheinlich aus dem einzigen Grunde, weil Bergamo nicht sehr ferne von Mailand liegt. In der Breragalerie zu Mailand das „Gastmahl von Emmaus" (No. Ich glaube nicht. Auch der kleine, liebliche s. g. Diesen füge ich noch etliche andere bei, und darunter einige Hauptwerke des Meisters, die im Inventarium der Herren Cr. Im Inventarium der Herren Crowe und Cavalcaselle werden ungefähr 53 oder 54 Werke des Palma als authentisch angeführt, wenn ich recht gezählt habe.<br><br><br> Ich muß nachträglich bemerken, daß ich die von den Herren Cr. Mir erscheint dieses naive, reizende Jugendbild des Lotto, das er in Rom oder in der Marca d’Ancona für irgend ein Nonnenkloster gemalt haben mag, so durch und durch im Sinne und in der Gefühlsweise des Trevisaner’s empfunden und ausgeführt, daß ich gar kein Werk des Lotto kenne, welches so wenig an Palma erinnerte, als gerade dieses Borghesische. Palma ist zwar im Ganzen genommen ein vollkommenerer und auch gefälligerer Maler als Lotto, der sehr oft in seinen Werken sich überstürzt und das Gleichgewicht verliert, allein Lorenzo Lotto steht andrerseits, was Erfindungskraft und künstlerische Auffassung anlangt, weit höher und hat auch mehr poetischen „Estro" als der Bergamaske. Ist dieses aber das einzige Werk von Lotto, das die Münchner Sammlung besitzt? Cav., habe sich Lotto auch Tizian genähert, fügen aber hinzu, daß auch Previtali stark auf seine Manier eingewirkt habe. Im selben Jahre „zahlte la santa casa di Loreto a messer Lorenzo Lotto oblato di Santa casa, monatlich un fiorino o bolognini 44" für Nahrung und Kleidung, und dieß „weil Lotto sich selbst und all’ seine Habe der h. Jungfrau von Loreto geweiht hatte".<br><br><br> Andrerseits bemerkt Vasari im „Leben des Giovan Francesco Rustici", den er ja persönlich sehr gut gekannt hatte, daß dieser von Leonardo da Vinci Unterricht bekam (Vasari, XII, 1) als sein früherer Lehrer Verrocchio nach Venedig abgegangen war, also im Jahre 1484. Von den Leonardischen Originalzeichnungen zur Reiterstatue des Francesco Sforza befindet sich eine in der Sammlung von Windsorcastle. In allen vier Bildern erkenne ich dieselbe Formgebung, in allen dieselbe Landschaft, welche doch gar zu sehr abweicht von jener häßlichen auf dem Bilde mit der „Taufe Christi" in der florentinischen Akademie, dem einzigen Gemälde, das wir mit einer gewissen Zuversicht dem Verrocchio zuschreiben dürfen. Wie alle Verehrer der zwei eminenten Kunstkritiker kann auch ich nicht umhin, angesichts dieser gründlichen Analyse, ihrer weitreichenden Gelehrsamkeit meine volle Bewunderung zu zollen, allein mir scheint dieselbe der Wahrheit, wenigstens wie ich sie im Sinne habe, nicht ganz zu entsprechen. Der trockene und nüchterne Previtali, übrigens ein trefflicher Techniker, hat sicher keinerlei Einflüsse auf Lotto ausgeübt, wohl aber umgekehrt, wie wir dieß weiterhin sehen werden, und was die künstlerische Beziehung Lotto’s zu Leonardo da Vinci betrifft, so scheint mir dieselbe ganz und gar aus der Luft gegriffen.<br><br><br> Sie sehen ihn für einen Bergamasken an, während doch Lotto’s Naturell grundverschieden von dem der Bergamasken ist; sagen ferner, daß er ein Schüler der Bellinesken (?) sei, seine Jugend mit Previtali verlebt und zuletzt zur Manier des Palma und des Giorgione hingeneigt habe, jedoch ohne je seine lombardischen Angewöhnungen (?!) lassen zu können. Dann legt man sie in kaltes Wasser, zieht von den länglichen Stücken die Haut ab, löst aus den anderen die fleischigen Theile, schneidet dieselben in einige Stücke und kocht sie während 10 Minuten im Fricassee gahr. Nun sind einige Werke dieses letztern aus seiner mittleren Zeit, 1512-1520, wie schon gesagt, so Lottisch, namentlich in der Art die Lichter aufzutragen, daß der verstorbene Mündler das Bild des Palma im Louvre (277) geradezu für ein Werk des Lotto erklärte. Haben sich Lotto und Palma vecchio im Atelier des Giovanni Bellini in ihrer ersten Jugend gekannt und geschätzt, so scheinen sie von 1500 bis ungefähr 1510 wenig mit einander in Berührung gekommen zu sein, da Lotto in jenen Jahren meistens von Venedig abwesend war; auch haben die bezeichneten Werke Lotto’s aus dem ersten Jahrzehnten nicht die geringste Affinität mit denen des Palma. Teilung ihrer Zellen; die wichtigsten sind: Bacterium Duj., Vibrio Ehrb., Spirillum Ehrb., Spirochaete Ehrb., Sarcina Goods., Micrococcus Cohn, Bacillus Cohn, Leptothrix Ktz., Beggiatoa Trevis.<br>
<br> Feinkost-Händler bieten oftmals italienische Salami an, die mit echten schwarzen Trüffeln verfeinert wurde. Ich verfahre nach einem festen Motto: „Die zu trüffelnde Speise darf unter den Trüffeln nicht mehr zu sehen sein." Nur wer das befolgt und auch den richtigen Trüffel nimmt, der wird dem Zauber des Trüffels auf die Spur kommen. Tatsächlich wächst mehr als die Hälfte der weltweiten Trüffelsorten in Europa, aber nur etwa fünf haben herzhafte Eigenschaften, die Aufmerksamkeit erregen. Die Farbe des Kupfers ist dunkel, kann aber auch „Heller" werden, wenn man solche aus demselben prägt. Salpeter nennt. Es findet sich an Mauern in der Nähe von Düngstätten und hat zur Erfindung des Schießpulvers wesentlich beigetragen. Gebieten in außerordentlicher Menge, besonders seit Erfindung der Wandervorträge und der Oeffentlichkeit aller Arten von Verhandlungen. 1834 spielte er in München, wohin ihm die Erzherzogin Sophie einen Empfehlungsbrief an König Ludwig gab, der ihm in der Audienz (am 14. Juni) die köstlichen Worte sagte: „Wie kommt es denn, lieber Herr Scholz, daß ich Sie immer verstanden habe, während ich die an meiner Hofbühne schon seit Jahren angestellten Komiker so schwer verstehe". Ruhm erworben, und wäre, nach etlichen Jahren eines dortigen Aufenthaltes, wieder nach seiner Vaterstadt Messina zurückgekehrt, wo er den Ruhm, dessen er in Palermo genossen, besiegelt hätte.<br><br><br> Marini: Meine Eltern sind dort geboren und vor sechzig Jahren aus diesem Dorf in die Schweiz emigriert. Der Brillant übt auf Frauenzimmer und Diebe eine große Anziehungskraft aus und findet sich am häufigsten in Schatzkammern. Sie werden außerdem häufig zu Pasteten verarbeitet und zeichnen sich durch ihren nussigen, aber dabei sehr milden Geschmack aus. Derselbe wird aber in neuerer Zeit auch als Nahrungsmittel unter’s Mehl gemischt, was dasselbe sehr schmackhaft macht. Ist das Eisen gehärtet, so nennt man es Stahl, aus welchem man Kanonen und Stahlfedern macht. Aus diesem Minerale entstehen die kohlensauren Ringelnattern und das Steinsalz, das in Würfeln crystallisirt. 4) Das Verhalten der Minerale zum Licht, von welchem der bekannte Schiller herrührt (siehe dessen sämmtliche Werke). Piccolomini’s, welche sehr leicht an ihrem Schiller zu erkennen sind. Die Minerale zerfallen in edle und unedle, je nach ihrem Zwecke, und in leichte und schwere, je nach ihrem Gewichte. Das Nothwendigste indessen, um die Minerale kennen zu lernen, ist eine gute Mineraliensammlung. 5) Das Verhalten der Minerale zu Electricität und Magnetismus, welches man am einfachsten mit Magnetnadeln untersucht. Erste Klasse: Metalloide. Minerale der Nichtmetalle.<br><br><br> Beim Trüffelspezialisten «Hugo Dubno» sind mehrere Arten im Angebot: Trüffelbutter enthält rund fünf Prozent Trüffelstücke und ist doppelt so teuer wie Trüffelöl (Bild). Dokumentarfilm, Deutschland, 2008, 30 Min., Buch und Regie: Nina Thomas, Produktion: Hessischer Rundfunk, Erstsendung: 9. März 2008 beim hr-fernsehen, Inhaltsangabe von ARD. Bekanntheit haben Trüffel vor allem in Frankreich erlangt. Inzwischen sind jedoch vor allem Hundenasen den kostbaren Knollen auf der Spur. Die Mineralogie ist die Wissenschaft von den in ihrer Masse gleichartigen Gegenständen, von denen ein Theil wie der andere ist z. B. langweilige Romane und Gold, von dem es ganz gleichgiltig ist, ob man viel oder wenig davon hat. Ist der Diamant geschliffen, so nennt man ihn Brillant, als welcher er verschiedene Größen erreicht und mit denen sein Werth unverhältnißmäßig zunimmt. Gast, welcher wegen seiner Vorliebe für das weibliche Geschlecht meistens „Don Juan" genannt wird. Hieher gehört der Gyps, welcher vorzüglich in Figuren vorkommt, welche in der Regel die berühmtesten Männer der Zeit vorstellen und darum sehr leicht zerbrechlich sind. Weiter zählt hieher die Familie der Thone, von welchen im Mittelalter Melanchthon und der auch heutzutage noch häufig vorkommende Anton besonders zu erwähnen sind. Hieher gehört die Familie der Corunde. 25) die Familie der Ranunkeln, zu welcher der Eisenhut und der Rittersporn gerechnet werden - zwei Pflanzen, welche neuerlich die Welt zu beherrschen scheinen, womit die ganze Botanik aufhört!<br><br><br> 23) Die weitverbreitete Familie der Kreuzträger (Cruciferen), zu welchen die Ehemänner, das Sauerkraut, der Senf, der Meerrettig, der Kohl, und andere Süßigkeiten zu rechnen sind. Er wird meistens gesprochen, vielfach aber auch geschrieben und gedruckt. Tröstete sich aber mit dem guten Trebbiner Bier, davon er manchen Humpen an die Lippen führte und wacker Bescheid tat - nach links und nach rechts. Zu den unheimlichsten Steinen gehören die Grenzsteine, welche sehr häufig verrückt werden, so daß die Gesetze eigene Strafbestimmungen gegen dieses Verrücktwerden treffen mußten. Meilenstein, dessen Seltenheit übrigens nur von den großen Entfernungen herrührt, welche zwischen diesen Steinen angebracht sind. Dialekt. Und dieses Verhältniß der Laut- zur Zeichensprache, oder, deutlicher gesagt, zwischen der gesprochenen und der gemalten oder gemeißelten Sprache, zwischen der Form, in der derselbe Geist in der Lautsprache, und der Form, in der er sich in der Sprache der Kunst ausdrückt und vernehmen läßt, ich sage dies Verhältniß der einen zur andern Ausdrucksweise ist nicht etwa äußerlicher, sondern ursächlicher Natur. Sitte herrscht, daß es einer dem andern nachmacht. D. S. in K. Da Sie in einer Hafenstadt leben, sollten Sie wissen, was man unter „Flaschenposten" versteht. Unter Quecksilber versteht man jenes Silber, welches sehr unruhig ist und bald fällt, bald steigt.<br>

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Feinkost-Händler bieten oftmals italienische Salami an, die mit echten schwarzen Trüffeln verfeinert wurde. Ich verfahre nach einem festen Motto: „Die zu trüffelnde Speise darf unter den Trüffeln nicht mehr zu sehen sein." Nur wer das befolgt und auch den richtigen Trüffel nimmt, der wird dem Zauber des Trüffels auf die Spur kommen. Tatsächlich wächst mehr als die Hälfte der weltweiten Trüffelsorten in Europa, aber nur etwa fünf haben herzhafte Eigenschaften, die Aufmerksamkeit erregen. Die Farbe des Kupfers ist dunkel, kann aber auch „Heller" werden, wenn man solche aus demselben prägt. Salpeter nennt. Es findet sich an Mauern in der Nähe von Düngstätten und hat zur Erfindung des Schießpulvers wesentlich beigetragen. Gebieten in außerordentlicher Menge, besonders seit Erfindung der Wandervorträge und der Oeffentlichkeit aller Arten von Verhandlungen. 1834 spielte er in München, wohin ihm die Erzherzogin Sophie einen Empfehlungsbrief an König Ludwig gab, der ihm in der Audienz (am 14. Juni) die köstlichen Worte sagte: „Wie kommt es denn, lieber Herr Scholz, daß ich Sie immer verstanden habe, während ich die an meiner Hofbühne schon seit Jahren angestellten Komiker so schwer verstehe". Ruhm erworben, und wäre, nach etlichen Jahren eines dortigen Aufenthaltes, wieder nach seiner Vaterstadt Messina zurückgekehrt, wo er den Ruhm, dessen er in Palermo genossen, besiegelt hätte.


Marini: Meine Eltern sind dort geboren und vor sechzig Jahren aus diesem Dorf in die Schweiz emigriert. Der Brillant übt auf Frauenzimmer und Diebe eine große Anziehungskraft aus und findet sich am häufigsten in Schatzkammern. Sie werden außerdem häufig zu Pasteten verarbeitet und zeichnen sich durch ihren nussigen, aber dabei sehr milden Geschmack aus. Derselbe wird aber in neuerer Zeit auch als Nahrungsmittel unter’s Mehl gemischt, was dasselbe sehr schmackhaft macht. Ist das Eisen gehärtet, so nennt man es Stahl, aus welchem man Kanonen und Stahlfedern macht. Aus diesem Minerale entstehen die kohlensauren Ringelnattern und das Steinsalz, das in Würfeln crystallisirt. 4) Das Verhalten der Minerale zum Licht, von welchem der bekannte Schiller herrührt (siehe dessen sämmtliche Werke). Piccolomini’s, welche sehr leicht an ihrem Schiller zu erkennen sind. Die Minerale zerfallen in edle und unedle, je nach ihrem Zwecke, und in leichte und schwere, je nach ihrem Gewichte. Das Nothwendigste indessen, um die Minerale kennen zu lernen, ist eine gute Mineraliensammlung. 5) Das Verhalten der Minerale zu Electricität und Magnetismus, welches man am einfachsten mit Magnetnadeln untersucht. Erste Klasse: Metalloide. Minerale der Nichtmetalle.


Beim Trüffelspezialisten «Hugo Dubno» sind mehrere Arten im Angebot: Trüffelbutter enthält rund fünf Prozent Trüffelstücke und ist doppelt so teuer wie Trüffelöl (Bild). Dokumentarfilm, Deutschland, 2008, 30 Min., Buch und Regie: Nina Thomas, Produktion: Hessischer Rundfunk, Erstsendung: 9. März 2008 beim hr-fernsehen, Inhaltsangabe von ARD. Bekanntheit haben Trüffel vor allem in Frankreich erlangt. Inzwischen sind jedoch vor allem Hundenasen den kostbaren Knollen auf der Spur. Die Mineralogie ist die Wissenschaft von den in ihrer Masse gleichartigen Gegenständen, von denen ein Theil wie der andere ist z. B. langweilige Romane und Gold, von dem es ganz gleichgiltig ist, ob man viel oder wenig davon hat. Ist der Diamant geschliffen, so nennt man ihn Brillant, als welcher er verschiedene Größen erreicht und mit denen sein Werth unverhältnißmäßig zunimmt. Gast, welcher wegen seiner Vorliebe für das weibliche Geschlecht meistens „Don Juan" genannt wird. Hieher gehört der Gyps, welcher vorzüglich in Figuren vorkommt, welche in der Regel die berühmtesten Männer der Zeit vorstellen und darum sehr leicht zerbrechlich sind. Weiter zählt hieher die Familie der Thone, von welchen im Mittelalter Melanchthon und der auch heutzutage noch häufig vorkommende Anton besonders zu erwähnen sind. Hieher gehört die Familie der Corunde. 25) die Familie der Ranunkeln, zu welcher der Eisenhut und der Rittersporn gerechnet werden - zwei Pflanzen, welche neuerlich die Welt zu beherrschen scheinen, womit die ganze Botanik aufhört!


23) Die weitverbreitete Familie der Kreuzträger (Cruciferen), zu welchen die Ehemänner, das Sauerkraut, der Senf, der Meerrettig, der Kohl, und andere Süßigkeiten zu rechnen sind. Er wird meistens gesprochen, vielfach aber auch geschrieben und gedruckt. Tröstete sich aber mit dem guten Trebbiner Bier, davon er manchen Humpen an die Lippen führte und wacker Bescheid tat - nach links und nach rechts. Zu den unheimlichsten Steinen gehören die Grenzsteine, welche sehr häufig verrückt werden, so daß die Gesetze eigene Strafbestimmungen gegen dieses Verrücktwerden treffen mußten. Meilenstein, dessen Seltenheit übrigens nur von den großen Entfernungen herrührt, welche zwischen diesen Steinen angebracht sind. Dialekt. Und dieses Verhältniß der Laut- zur Zeichensprache, oder, deutlicher gesagt, zwischen der gesprochenen und der gemalten oder gemeißelten Sprache, zwischen der Form, in der derselbe Geist in der Lautsprache, und der Form, in der er sich in der Sprache der Kunst ausdrückt und vernehmen läßt, ich sage dies Verhältniß der einen zur andern Ausdrucksweise ist nicht etwa äußerlicher, sondern ursächlicher Natur. Sitte herrscht, daß es einer dem andern nachmacht. D. S. in K. Da Sie in einer Hafenstadt leben, sollten Sie wissen, was man unter „Flaschenposten" versteht. Unter Quecksilber versteht man jenes Silber, welches sehr unruhig ist und bald fällt, bald steigt.